Es ist allgemein bekannt, dass der EnBW Schul-Cup, der – nach der Corona-Pause – im letzten Schuljahr bereits wieder stattgefunden hat und ein großer Erfolg war, ein Herzensanliegen der TTF Liebherr Ochsenhausen ist.
Wir sind sehr glücklich darüber, dass dieses tolle Projekt gemeinsam mit unserem Partner, der EnBW, sowie der AOK Baden-Württemberg, nun schon seit vielen Jahren erfolgreich läuft. Natürlich wird es fortgeführt und die Organisatoren und Förderer freuen sich schon auf die Neuauflage. In diesem Jahr ist der neue Landrat Mario Glaser zum ersten Mal Schirmherr des Projekts.
Aktuell hat die Phase für die Ausschreibung bereits begonnen. Im Frühjahr wird der EnBW Schul-Cup wieder losgehen und die Schulen haben noch bis zum 31. Januar die Möglichkeit, sich zu melden und für eine Teilnahme zu bewerben.
„Die EnBW ist stolz, auch in diesem Jahr mit dem EnBW Schul-Cup vielen Kindern die Chance geben zu dürfen, ihr Tischtennis-Talent zu entdecken sowie Spaß am Sport und der Bewegung zu entwickeln“, so Thomas Stäbler, Leiter des Regionalzentrums Oberschwaben und Heuberg-Bodensee der EnBW. „Gemeinsam mit den TTF Liebherr Ochsenhausen freut sich das Team der EnBW auf zahlreiche Anmeldungen und ein gutes Gelingen des Projekts!“
„Tischtennis ist ein extrem schneller Sport, bei dem das Gehirn pausenlos gefordert ist. Wer Tischtennis spielt, hat bessere Reflexe, bessere psychomotorische Fähigkeiten und eine höhere Konzentrationsfähigkeit. Nach einer Studie des Zentrums für Gesundheit (ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln lernen Schülerinnen und Schüler, die Tischtennis spielen, leichter. Und das wirkt sich auf die Noten aus. Tischtennis spielende Kinder erzielten zusammen mit Kindern, die turnen, die besten Noten. Also gleich mehrere Gründe, den Sport einmal auszuprobieren. Deshalb freue ich mich sehr, dass die EnBW zusammen mit der TTF Liebherr Ochsenhausen und der AOK Baden-Württemberg den EnBW-Schulcup ausrichtet und so viele Kinder und Jugendliche an diesen Sport heranführt“, so der Schirmherr des Schulcups, Landrat Mario Glaser.