Am Samstag, den 27.07.2024 veranstalteten die TTF Liebherr Ochsenhausen den 1. KSK-Sommer-Cup 2024 in der Dr. Hans-Liebherr-Sporthalle.  Bei der ersten Auflage dieses Spaß-Turniers, konnten, trotz hoch sommerlichen Temperaturen, knapp 30 Teilnehmer in zwei Klassen (Aktive und Hobby) registriert werden.

Um 13Uhr gestartet, wurde an neun Tischten gespielt, gekämpft und gejubelt. Das Besondere: Alle Spieler mussten mit einem einheitlichen Tacteo-Schläger antreten, womit die Voraussetzungen für alle dieselben waren und Materialvorteile ausgeschlossen werden konnten. Nach der Gruppenphase, gespielt wurde in 5er- und 6er-Gruppen, qualifizierten sich die jeweils besten acht Spieler für die KO-Runde und das Viertelfinale. Nach engen und teilweise hochklassigen Matches starteten die Finals parallel und gegen 18:30Uhr standen die Sieger in beiden Klassen fest.

Aktive

  1. Dennis Röhm (TTF Liebherr Ochsenhausen)
  2. Armin Zeh (TTF Kißlegg)
  3. Fabian Burmeister (BSV KMW Mainz) & Bertram Rall (TTF Kißlegg)

Hobby

  1. Noel Kammerer
  2. Timon Galik
  3. Georg Botzenhart & Michael Lang

Dominik Datz, einer der Turnierverantwortlichen der TTF, zeigte sich zufrieden: „Aus Veranstaltersicht war diese erste Austragung ein zufriedenstellender Start für uns, vor allem wenn wir den Ferienanfang und die Temperaturen berücksichtigen. Außerdem haben wir uns bewusst dazu entschieden, in diesem Jahr erstmal mit einem kleineren Teilnehmerfeld zu starten, damit wir einen reibungslosen Turnierablauf gewährleisten können.“ Nach den gesammelten Erkenntnissen ist eine Neuauflage des KSK-Sommer-Cups wahrscheinlich: „Wir planen auf jeden Fall, dass wir das Turnier nächstes Jahr wieder austragen werden. Es hat sich gezeigt, dass sich Spielform und Modus bewährt haben und wir für ein größeres Teilnehmerfeld gewappnet sind. Ob das Datum so bestand haben wird oder es möglicherweise einen besseren alternativen Termin gibt, werden wir sehen.“

Sieger Aktive von links nach rechts: Armin Zeh, Dennis Röhm, Fabian Burmeister
Sieger Hobby von links nach rechts: Timon Galik, Noel Kammerer, Georg Botzenhart, Michael Lang